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Format: Gebundene Ausgabe
Seitenanzahl: 288 Seiten
Verlag:Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Preis: 16,99€
Klappentext:
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Kurzinhalt Kapitel 10-Ende:
In den letzten Kapiteln geht es um Hazels und Gus Reise nach Amsterdam und dem damit verbundenem Besuch und Treffen mit Mr. Van Houten.
Mr. Van Houten ist für die beiden jedoch eine große Enttäuschung, da er Alkoholiker ist und die Beiden beledigt.
Trotzdem nimmt seine Assistentin Hazel und Gus mit ins Anne-Frank-Museum, damit die Beiden noch ein paar schöne Tage in Amsterdam haben. Dort küssen sich sich das erste Mal und schlafen an diesem Abend miteinander.
Hazel bemerkt danach, dass Gus vermehrt Schmerzen hat und Gus gesteht ihr, dass sein Krebs wieder zurück ist und dass für Ihn diesmal keine Heilungschange mehr besteht, da der Krebs bereits extrem gestreut hat.
Im Verlauf der Geschichte geht es Gus immer schlechter und die wenigen Tage, die es Gus gut geht, verbringt er mit Hazel.
Da er weiß, dass er sterben wird, bittet er Hazel und Isaac eine "Vorbeerdigung" mit ihm durchzuspielen, auf der Hazel und Isaac ihre Grabreden vorlesen - dies ist sein letzter Tag, an dem es ihm gut geht.
Sein Zustand verschlechtert sich rapide und wenige Wochen später, stirbt Gus.
Hazel besucht Isaac einige Zeit nach Gus Beerdigung und erfährt, dass Gus vor seinem Tod noch etwas für Hazel geschrieben hat. Nachdem sie überall danach sucht, aber die Zettel nicht findet, fragt sie Van Houtens Assistentin, ob Gus Brief bei der Fanpost liegt und dort findet sie ihn tatsächlich und schickt ihn Hazel.
Die Geschichte endet mit Gus Brief.
Meine Meinung:
Die letzten Kapitel des Buches haben mich so gefesselt, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Es gibt viele lustige, aber auch erschreckende Szenen.
Als klar war, dass Gus sterben wird, und das sogar vor Hazel, konnte ich mir das ein oder andere Tränchen nicht verdrücken - Zum Ende des Buches musste ich dann doch sehr oft weinen.
Trotzdem, oder gerade weil mich das Buch so berührt hat, gefiel es mir wirklich sehr gut.
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Kurzinhalt Kapitel 10-Ende:
In den letzten Kapiteln geht es um Hazels und Gus Reise nach Amsterdam und dem damit verbundenem Besuch und Treffen mit Mr. Van Houten.
Mr. Van Houten ist für die beiden jedoch eine große Enttäuschung, da er Alkoholiker ist und die Beiden beledigt.
Trotzdem nimmt seine Assistentin Hazel und Gus mit ins Anne-Frank-Museum, damit die Beiden noch ein paar schöne Tage in Amsterdam haben. Dort küssen sich sich das erste Mal und schlafen an diesem Abend miteinander.
Hazel bemerkt danach, dass Gus vermehrt Schmerzen hat und Gus gesteht ihr, dass sein Krebs wieder zurück ist und dass für Ihn diesmal keine Heilungschange mehr besteht, da der Krebs bereits extrem gestreut hat.
Im Verlauf der Geschichte geht es Gus immer schlechter und die wenigen Tage, die es Gus gut geht, verbringt er mit Hazel.
Da er weiß, dass er sterben wird, bittet er Hazel und Isaac eine "Vorbeerdigung" mit ihm durchzuspielen, auf der Hazel und Isaac ihre Grabreden vorlesen - dies ist sein letzter Tag, an dem es ihm gut geht.
Sein Zustand verschlechtert sich rapide und wenige Wochen später, stirbt Gus.
Hazel besucht Isaac einige Zeit nach Gus Beerdigung und erfährt, dass Gus vor seinem Tod noch etwas für Hazel geschrieben hat. Nachdem sie überall danach sucht, aber die Zettel nicht findet, fragt sie Van Houtens Assistentin, ob Gus Brief bei der Fanpost liegt und dort findet sie ihn tatsächlich und schickt ihn Hazel.
Die Geschichte endet mit Gus Brief.
Meine Meinung:
Die letzten Kapitel des Buches haben mich so gefesselt, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Es gibt viele lustige, aber auch erschreckende Szenen.
Als klar war, dass Gus sterben wird, und das sogar vor Hazel, konnte ich mir das ein oder andere Tränchen nicht verdrücken - Zum Ende des Buches musste ich dann doch sehr oft weinen.
Trotzdem, oder gerade weil mich das Buch so berührt hat, gefiel es mir wirklich sehr gut.
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